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Stromsensoren: Typen, Schlüsselparameter, Leistungsvergleiche und gängige Anwendungen

Current Sensors: Types, Key Parameters, Performance Comparisons, and Common Applications
27. Oktober 2025

Stromsensoren: Typen, Schlüsselparameter, Leistungsvergleiche und gängige Anwendungen

 

Einleitung

Stromsensoren sind wichtige Komponenten in verschiedenen elektrischen und elektronischen Systemen, die den sicheren und effizienten Betrieb von Geräten und Anlagen gewährleisten. In diesem Artikel untersuchen wir Stromsensoren, einschließlich ihrer Typen, Variablen, die bei der Auswahl eines Stromsensors zu berücksichtigen sind, Leistungsvergleiche und Anwendungen.

Arten vonStromsensoren und ihre Vor- und Nachteile

Wir können Stromsensoren auf der Grundlage der grundlegenden physikalischen Konzepte, aus denen sie bestehen, klassifizieren. Diese Konzepte umfassen das Ohmsche Gesetz, das Faradaysche Induktionsgesetz, Magnetfelder und optische Sensorik. Anhand dieses Frameworks werden wir nun einige gängige Arten von Stromsensoren vorstellen.

 

StrommessungBasierend auf dem Faradayschen Gesetz der Induktion

Das Faradaysche Induktionsgesetz besagt, dass die gesamte elektromotorische Kraft (EMK), die in einem geschlossenen Stromkreis erzeugt wird, proportional zur Änderungsrate des gesamten magnetischen Flusses durch den Stromkreis im Laufe der Zeit ist. Dieses Prinzip wird häufig in Strommessgeräten angewendet. Zwei gängige Sensoren, die auf dem Faradayschen Gesetz basieren, sindStromwandler (CTs)undRogowski-Spulen. Wenn aus Sicherheitsgründen eine galvanische Trennung erforderlich ist, sorgen diese Sensoren automatisch für die notwendige Trennung zwischen dem gemessenen Strom und dem Ausgangssignal. Das macht sie sehr wertvoll für bestehende Detektionsgeräte.

Stromwandler (CT):

Ein Stromwandler besteht aus einer Primärwicklung (typischerweise eine einzelne Schleife), einem Kern und einer Sekundärwicklung. Er dient als effektiver Sensor zur Messung hoher Wechselströme. So können große Primärströme in kleinere Sekundärströme umgewandelt werden. Dieser Baustein benötigt keine zusätzliche Antriebsschaltung, da er von Natur aus passiv ist. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die Fähigkeit, extrem hohe Ströme bei minimalem Stromverbrauch zu überwachen. Das im Kern verwendete Ferritmaterial kann jedoch bei extrem hohen Primärströmen oder Strömen mit erheblichen Gleichstromanteilen gesättigt werden, was zu Signalverzerrungen führt. Ein weiteres Problem ist, dass der Kern nach dem Magnetisieren eine Hysterese entwickelt, die die Genauigkeit verschlechtert, wenn er nicht wieder entmagnetisiert wird. Da ihr Grundprinzip auf der Erkennung von Änderungen des magnetischen Flusses beruht, die proportional zu den Stromänderungen sind, können sie Gleichströme nicht auf standardmäßige Weise erfassen.
Basic Structure of a CT

Abbildung 1: Grundaufbau eines CT

Abbildung 1 veranschaulicht das Funktionsprinzip einesCT. Basierend auf dem Windungsverhältnis werden Änderungen des Primärstroms Ip als Is auf der Sekundärseite wiedergegeben, was zur Abtastung verwendet werden kann. Zur Überwachung des Ausgangsstroms kann ein Shunt-Widerstand eingesetzt werden, der eine Ausgangsspannung proportional zum Primärstrom erzeugt. Dies bietet Isolation, minimale Verluste, ein einfaches Funktionsprinzip und einen für Stromsensoren geeigneten Spannungsausgang, ohne dass eine zusätzliche Verstärkung erforderlich ist. Ein Analog-Digital-Wandler (ADC) kann in der Lage sein, die Ausgangsspannung direkt abzutasten.

Das Primärstromreduzierungsverhältnis wird durch das Stromwandlerverhältnis ausgedrückt. Die Genauigkeit eines Stromwandlers wird anhand seiner Stromwandler-Genauigkeitsklasse (manchmal auch als Stromwandler-Nennwert oder Stromwandler-Klasse bezeichnet) gemessen. Basierend auf ihrer Genauigkeitsklasse lassen sich CTs in zwei Kategorien einteilen:Dosiergenauigkeit StromwandlerundSchutzgenauigkeit Stromwandler. Messgenauigkeit Stromwandler sind so konzipiert, dass sie bei allen Nennströmen, auch bei sehr niedrigen Strömen, hochgenau sind. Sie werden für bestimmte gängige Lasten ausgewertet. Aufgrund ihrer hohen Genauigkeit verwenden Versorgungsunternehmen diese CTs in der Regel zur Auswertung der Nutzung für Abrechnungszwecke. SchutzgenauigkeitCtshaben eine geringere Genauigkeit als Stromwandler mit Messgenauigkeit. Sie sind so konzipiert, dass sie mit der minimalen Genauigkeit arbeiten, die für den Geräteschutz erforderlich ist.

Stromwandler werden aufgrund ihrer geringen Kosten und ihrer Fähigkeit, Ausgangssignale zu erzeugen, die direkt mit Analog-Digital-Wandlern kompatibel sind, häufig in Leistungsumwandlungsanwendungen eingesetzt. Sie spielen auch eine wichtige Rolle in Stromverteilungsnetzen, die mit Leitungsfrequenzen von 50/60 Hz betrieben werden.

Rogowski Spulen:

Diese Hohlspulen sind flexibel und um Leiter gewickelt. Änderungen des Magnetfeldes, die durch den durch den Leiter fließenden Strom Ip induziert werden, erzeugen eine Spannung, die proportional zur Änderungsrate des Stroms ist. Rogowski-Spulen werden vor allem zur Messung von Wechselstrom eingesetzt, insbesondere in Hochfrequenzanwendungen.
Schematic Diagram of the Rogowski Coil Principle

Abbildung 2: Schematische Darstellung des Rogowski-Spulenprinzips

Abbildung 2 zeigt eine schematische Darstellung des Rogowski-Spulenprinzips. Die Ableitung des Primärstroms bestimmt die erzeugte Spannung. Um die gewünschte Strommessung zu erreichen, muss einIntegrierschaltkreiswird am Ausgang benötigt.

Die Empfindlichkeit einer Rogowski-Spule wird reduziert, da Stromwandler keine Kerne mit hoher magnetischer Permeabilität verwenden können. Der Hauptvorteil einer Rogowski-Spule ist ihre inhärente Linearität und das Fehlen von Sättigung. Rogowski-Spulen können zur Erfassung von Strömen in Energieverteilungssystemen, Kurzschlussprüfsystemen, elektromagnetischen Emittern, Schleifring-Induktionsmotoren und Blitzprüfeinrichtungen verwendet werden. Die Preisgestaltung ist vergleichbar mit der von Stromwandlern.

Magnetfeldbasierte Stromsensoren

Stromerzeugende statische Magnetfelder sind mit dem Faradayschen Induktionsgesetz schwer zu detektieren. Umgekehrt können Magnetfeldsensoren sowohl statische als auch bewegte Magnetfelder erkennen. Sie dienen als ideale Alternative zur Strommessung.

Hall-Effekt-Stromsensoren mit offenem Regelkreis:

Diese Sensoren arbeiten nach dem Hall-Effekt-Prinzip, das besagt, dass sich eine Potentialdifferenz über einen Leiter bildet, wenn ein Magnetfeld senkrecht zu seinem Querschnitt angelegt wird. Die Richtung der induzierten elektromotorischen Kraft (EMF) senkrecht zum Strom und zum Magnetfeld kann mit der Rechte-Hand-Regel bestimmt werden. Die Größe dieser EMK und der relative Winkel zwischen Strom und Magnetfeld bestimmen die zusammengesetzte Vektorspannung, die proportional zur Hall-Konstante ist. Das Magnetfeld wird durch den zu messenden Strom erzeugt, wodurch eine analysierbare Spannung erzeugt wird.

Eine Signalkonditionierung ist erforderlich, um den Ausgang in den meisten Anwendungen nutzbar zu machen. Die Signalkonditionierungselektronik erfordert in der Regel Verstärkerstufen und Temperaturkompensation. Differenzverstärker mit diesen Eigenschaften lassen sich unter Verwendung der Standard-Bipolartransistor-Technologie problemlos mit Hall-Elementen kombinieren. Auch eine Temperaturkompensation ist problemlos möglich. Abbildung 3 zeigt ein typisches Design für einen Hall-Effekt-Stromsensor.
Typical Applications of Open-Loop Hall Current Sensors

Abbildung 3: Typische Anwendungen vonHall-Stromsensoren mit offenem Regelkreis

Hall-Effekt-Sensoren werden häufig in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, darunter Leistungsumwandlungssysteme, Schweißgeräte, Motorantriebe, Radargeräte und die Elektrolyseindustrie.

Hall-Effekt-Stromsensoren mit geschlossenem Regelkreis:

Diese magnetfeldbasierten Stromsensoren werden sowohl in geschlossenen als auch in offenen Kreisen eingesetzt.
Typical Application of Closed-Loop Hall Current Sensor

Abbildung 4: Typische Anwendung vonHall-Stromsensor mit geschlossenem Regelkreis

Der durch den Primärstrom IP erzeugte magnetische Fluss wird durch einen komplementären magnetischen Fluss ausgeglichen, der durch den Antriebsstrom in der Sekundärwicklung erzeugt wird. Das Hall-Element und die zugehörige elektronische Schaltung erzeugen einen Sekundärstrom (Ausgleichsstrom), der perfekt dem Primärstrom entspricht.

Fluxgate-Stromsensor:

Ein einfacher Fluxgate-Sensor nutzt die nichtlineare Beziehung zwischen dem Magnetfeld H und der magnetischen Flussdichte B in magnetischen Materialien, was zu einer Änderung der magnetischen Permeabilität des Materials führt.
Basic schematic of fluxgate current sensor

Abbildung 5: Grundlegender Schaltplan des Fluxgate-Stromsensors

Abbildung 5 zeigt ein einfaches Design für einen Fluxgate-Sensor, der zur Messung des Stroms Ip verwendet wird. Auf dem Magnetkern sind zwei Wicklungen montiert: eine Erregerwicklung und eine Pickup-Wicklung. Die Erregerwicklung ist an eine sinusförmige Stromquelle gekoppelt, die das Erregermagnetfeld erzeugt. Dadurch wird in der Tonabnehmerwicklung eine Spannung induziert, die dann zur Abtastung genutzt werden kann. Da das externe Magnetfeld im Verhältnis zum Anregungsfeld klein ist, ist die Spitze der Ausgangsspannung proportional zum externen Feld und kann zu dessen Quantifizierung verwendet werden.

Aufgrund ihrer hohen Kosten und ihres begrenzten Platzes sind isolierte Fluxgate-Sensoren vor allem in hochpräzisen Anwendungen von kommerziellem Wert. Aufgrund ihrer hohen Genauigkeit werden Fluxgate-Sensoren in Kalibriersystemen, Diagnosesystemen, Laborgeräten und medizinischen Systemen eingesetzt.

 

Auswahlkriterien für Stromsensoren

Bei der Auswahl eines Stromsensors für eine bestimmte Anwendung oder ein bestimmtes Projekt müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden, um eine optimale Leistung und Kompatibilität zu gewährleisten. Zu den wichtigsten Variablen, die ausgewertet werden sollen, gehören:

    • Aktueller Typ: Bestimmen Sie, ob Sie Wechselstrom (AC), Gleichstrom (DC) oder beides messen müssen. Bestimmte Sensoren (z. B. Stromwandler und Rogowski-Spulen) sind auf die Messung von Wechselstrom spezialisiert, während andere (z. B. Hall-Effekt-Sensoren und Shunt-Widerstände) sowohl Wechsel- als auch Gleichströme messen können.

 

    • Strombereich: Berücksichtigen Sie die minimalen und maximalen Strompegel, die gemessen werden sollen. Wählen Sie einen Sensor mit einem geeigneten Messbereich, der Ihren Anforderungen entspricht. Die Vermeidung einer Sensorsättigung und die Sicherstellung genauer Messwerte über den gesamten Bereich sind von entscheidender Bedeutung.

 

    • Genauigkeit: Untersuchen Sie die Genauigkeitsanforderungen für Ihre Anwendung. Unterschiedliche Sensoren bieten unterschiedliche Genauigkeiten. Präzisions-Shunt-Widerstände, optische Stromsensoren und Fluxgate-Sensoren bieten eine hervorragende Genauigkeit, während andere Sensoren (z. B. Hall-Effekt-Sensoren) in bestimmten Szenarien eine geringere Präzision aufweisen können.

 

    • Empfindlichkeit: Berücksichtigen Sie die kleinsten aktuellen Änderungen, die Aufmerksamkeit erfordern. Einige Sensoren bieten eine höhere Empfindlichkeit, um kleinste Stromschwankungen zu erkennen, während andere für Anwendungen, die eine hohe Präzision erfordern, ungeeignet sind.

 

    • Bandbreite: Abhängig von Ihrer Anwendung müssen Sie möglicherweise den Strom über den gesamten Frequenzbereich oder bei bestimmten Frequenzen messen. Wählen Sie insbesondere bei hochfrequenten Strömen einen Sensor mit einem Frequenzgang, der Ihren Anforderungen entspricht.

 

    • Umweltfaktoren: Berücksichtigen Sie den Betriebstemperaturbereich des Sensors, die Luftfeuchtigkeit und andere externe Faktoren, die seine Leistung beeinträchtigen können. Die Auswahl eines Sensors, der unter den spezifischen Anforderungen Ihrer Anwendung zuverlässig arbeitet, ist von entscheidender Bedeutung, da einige Sensoren widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse sind als andere.

 

    • Größe und Formfaktor: Berücksichtigen Sie die physischen Einschränkungen des Projekts, wie z. B. Montageoptionen und verfügbarer Platz. Shunt-Widerstände sind ein gutes Beispiel für kompakte, einfach zu installierende Sensoren. Umgekehrt können Stromwandler größer sein und mehr Platz einnehmen.

 

    • Isolation: Wenn eine galvanische Trennung zwischen dem gemessenen Strom und dem Sensorausgang erforderlich ist, sollten Sensoren wie Stromwandler, optische Stromsensoren oder stromisolierte Hall-Effekt-Sensoren in Betracht gezogen werden. Es ist auch wichtig zu berücksichtigen, ob die vom Sensor bereitgestellte Isolationsspannung den Anforderungen der Anwendung entspricht.

 

    • Leistungsbedarf: Stellen Sie sicher, dass Ihre Anwendung den Leistungsbedarf des Sensors decken kann. Die Berücksichtigung der maximalen Betriebsspannung des Sensors ist entscheidend. Die Bewertung der vom Sensor aufgrund seines Lastwiderstands erzeugten Verlustleistung ist von entscheidender Bedeutung, da einige Anwendungen spezifische Leistungsanforderungen haben können.

 

    • Grad: Für bestimmte Anwendungen, wie z. B. die Automobilindustrie, können professionelle Sensoren erforderlich sein.

 

    • Kosten und Verfügbarkeit: Berücksichtigen Sie den Preis des Sensors und wo er gekauft werden kann. Einige Sensoren bieten zwar eine überlegene Leistung, sind aber auch teurer oder schwieriger zu beschaffen.

 

Leistungsvergleich verschiedener Sensoren

Tabelle 1 zeigt die wichtigsten Leistungskennzahlen für verschiedene Sensoren.

ArtBandbreiteDC-fähigGenauigkeitThermische Drift [ppm/K]IsoliertBereichLeistungsverlustRelative Kosten
StromwandlerkHz-MHzNein0.1%-1%<100JaA-kAMwNiedrig
Rogowski SpulekHz-MHzNein0.2%-5%50-300JaA-MAMwMäßig
Hall-Effekt mit offenem RegelkreisKhzJa0.5%-5%50-1000JaA-kAMwMäßig
Hall-Effekt geschlossener RegelkreisKhzJa0.2%-1%50-500JaA-kAMwMäßig
FluxgateKhzJa0.001%-0.5%<50JamA-kAmW-WHoch

Anwendungen von Stromsensoren

Die Hauptanwendungsgebiete von Stromsensoren

      • Überwachung von Stromnetzen und Stromnetzen:In Stromübertragungs- und -verteilungsnetzen werden Stromsensoren verwendet, um den aktuellen Status wichtiger Geräte wie Übertragungsleitungen, Transformatoren und Leistungsschalter in Echtzeit zu überwachen und so die Stabilität, Sicherheit und Energieeffizienz des Stromnetzbetriebs zu gewährleisten.

     

      • Überstromschutz und Fehlererkennung:Stromsensoren werden in Leistungsschalter, Sicherungen und Relaisschutzvorrichtungen integriert, um abnormale Ströme wie Überlastungen und Kurzschlüsse schnell zu erkennen, sofort Schutzmechanismen auszulösen, um Geräteschäden zu verhindern und die Sicherheit des Personals zu gewährleisten.

     

      • Energiemanagement und Smart Metering:In Wohn-, Gewerbe- und Industrieszenarien verlassen sich intelligente Zähler und Energieüberwachungssysteme auf Stromsensoren, um den Stromverbrauch genau zu messen und so das Nachfragemanagement, die Energieeffizienzanalyse und die Optimierung der Energieeinsparung zu unterstützen.

     

      • Motorsteuerung und Antriebssystem:In Frequenzumrichtern, Servosystemen und Motortreibern werden Stromsensoren eingesetzt, um in Echtzeit eine Rückmeldung über den Phasenstrom des Motors zu geben und so eine hochpräzise Regelung von Drehzahl, Drehmoment und Position zu erreichen.

     

      • Regeneratives Energiesystem:In neuen Energieanlagen wie Photovoltaikanlagen und Windturbinengeneratoren werden Stromsensoren eingesetzt, um den Stromerzeugungsstrom zu überwachen, den Wirkungsgrad der Energieumwandlung zu optimieren und Systemschäden durch Überstrom oder Kurzschluss zu verhindern.

     

      • Batteriemanagementsystem (BMS):In Elektrofahrzeugen, Energiespeichersystemen und tragbaren Geräten messen Stromsensoren präzise die Lade- und Entladeströme von Batterien, die zur Leistungsschätzung (SOC), zur Überwachung des Gesundheitszustands (SOH) und zum Wärmemanagement verwendet werden, um die Batterielebensdauer zu verlängern und die Sicherheit zu erhöhen.

     

      • Überwachung und Verwaltung der Stromversorgung:In Stromversorgungsgeräten wie Schaltnetzteilen, USVs und DC/DC-Wandlern werden Stromsensoren verwendet, um den Ausgangsstrom zu regeln, einen stabilen und effizienten Betrieb des Netzteils zu gewährleisten und einen Überstromschutz und ein Lastmanagement zu erreichen.

     

      • Industrielle Automatisierung und Prozesssteuerung:In Robotern, automatisierten Produktionslinien und industriellen Steuerungssystemen werden Stromsensoren eingesetzt, um den Betriebsstrom von Geräten wie Motoren und Aktuatoren zu überwachen, um eine Fehlerdiagnose, Lastanalyse und Systemoptimierung zu erreichen.

     

      • Prüf- und Messgeräte: Oszilloskope, Digitalmultimeter, Leistungsanalysatoren und andere Messgeräte verwenden häufig Stromsensoren (z. B. Stromzangen) für die nicht-intrusive oder hochpräzise Strommessung und Signalanalyse.

     

      • Unterhaltungselektronik:In Produkten wie Smartphone-Ladegeräten, Notebook-Netzteilen und Smart-Home-Geräten werden Stromsensoren zur Überwachung des Stromverbrauchs, zum Lademanagement und zum Überlastschutz eingesetzt, um die Energieeffizienz und Nutzungssicherheit zu erhöhen.

     

Dies sind nur einige Anwendungen von Stromsensoren. Aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit und Bedeutung für die Stromregelung sind sie Schlüsselkomponenten in verschiedenen Anwendungen in vielen Branchen.

Schlussfolgerung

Stromsensoren spielen eine entscheidende Rolle in verschiedenen elektrischen und elektronischen Systemen und sind daher ein wichtiger Bestandteil zahlreicher Anwendungen in vielen Industrien. Auf dieser Seite werden die nützlichen und wichtigsten Aspekte von Stromsensoren vorgestellt, z. B. Typen, Auswahlkriterien, Leistungsvergleiche und gängige Anwendungen.

 

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